Gratis Bücher Gewalt und Mitgefühl: Die Biologie des menschlichen Verhaltens
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Gewalt und Mitgefühl: Die Biologie des menschlichen Verhaltens

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Pressestimmen
"Wer genau wissen will, wie das in der Natur mit der Macht in einer Gruppe funktioniert. sollte diesen dicken Wälzer des Neurobiologen Robert Sapolsky lesen." Karin Pollack, Der Standard"Sapolsky ist auch Primatologe – und ganz offensichtlich Universalgelehrter. Das erklärt, warum er es mit Gewalt und Mitgefühl (Behave im amerikanischen Original) auf mehr als 1000 Seiten bringt. Beim Versuch, menschliches Verhalten zu erklären, in Situationen, in denen das »Ich« nicht alleine ist, gelang ihm das wohl umfassendste Werk, das sich je dem Zusammenleben der Menschen gewidmet hat: kaum eine Wissenschaftsdisziplin, die Sapolsky nicht Inhalte geliefert hätte, um die ganze Palette aggressiven Handelns abzuarbeiten, von Mobbing bis Genozid … Sapolsky ist ein begnadeter Autor." Urs Willmann, Die Zeit, 16.11.17"Sapolsky räumt mit zahlreichen Klischees der Verhaltenswissenschaften auf … Ein großes Kompliment gebührt überdies dem Übersetzer, dem es hervorragend gelungen ist, die Leichtfüßigkeit des Textes und den Witz des Autors zu bewahren." Julia Fischer, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 07.10.17"Nach der Lektüre hat man das befriedigende Gefühl, etwas Fundamentales begriffen zu haben - über sich, und über andere." Brigitte, 27.09.17"Mit viel Scharfsinn, Humor und Gespür für das entscheidende Detail analysiert Robert Sapolsky die sozialen und biologischen Umstände, die Menschen zu guten oder zu bösen Taten bewegen. Auf unterhaltsame und fesselnde Weise führt er in bedeutende wissenschaftliche Kontroversen ein … Robert Sapolskys Meisterstück gehört zum Kanon der Wissenschaftsliteratur … Er zeigt zahlreiche Möglichkeiten auf, unser Leben und unsere Welt schrittweise zu verbessern." Michael Holmes, Neue Zürcher Zeitung, 24.09.17
Werbetext
Was geschieht Sekunden und Minuten vor einer Tat? Robert Sapolsky legt Schicht für Schicht die Ursachen und Biologie des menschlichen Verhaltens frei.
Alle Produktbeschreibungen
Produktinformation
Gebundene Ausgabe: 1024 Seiten
Verlag: Carl Hanser Verlag GmbH & Co. KG; Auflage: 2 (25. September 2017)
Sprache: Deutsch
ISBN-10: 3446256725
ISBN-13: 978-3446256729
Originaltitel: Behave. The Biology of Humans at Our Best and Worst
Größe und/oder Gewicht:
15,5 x 4,4 x 21,9 cm
Durchschnittliche Kundenbewertung:
4.4 von 5 Sternen
14 Kundenrezensionen
Amazon Bestseller-Rang:
Nr. 22.538 in Bücher (Siehe Top 100 in Bücher)
Das Buch ist gut lesbar und gut übersetzt aber nichts für den berühmten Nachttisch oder Strandkorb.Das Buch basiert nach meinem Eindruck zu einem erheblichen Teil auf Sapolsky's Vorlesungsreihe an der Stanford-Universität. Der deutsche Titel greift zu kurz. Und das ist auch gut so. Inhaltlich geht das Buch weit über den Titel hinaus. Es vermittelt als ein neurobiologisches Grundlagenwerk einen guten Überblick, was unser Verhalten wie steuert. Es lässt sich nicht in die üblichen Schubladen Psychologie, Genetik, Psychiatrie, Evolution … einordnen, sondern akzeptiert, dass real alles mit allem zusammenhängt,auch extern interagiert und sich das entwickelte Gehirn zum einem guten Teil biochemisch autonom steuert. Im Idealfall liest man das ausgesprochen gut übersetzte Buch und sieht sich - fließendes Englisch vorausgesetzt - die Vorlesungsreihe im Internet an. Auch wenn Sapolsky "locker vom Hocker" schreibt (und vorträgt), die Auseinandersetzung mit dem Buch (und der Vorlesung) ist richtige naturwissenschaftliche Arbeit!
Genial! Ich gestehe, ich bin erst auf Seite 35 von nahezu 1000. Als das Buch kam, ich die kleine Schrift und die vielen Zeiten sag überkam mich ein leichtes Grausen. Nach dem Lesen der ersten Seiten allerdings ist klar: ich werde es lesen! Ein Blick auf den hinteren Klappentext verrät schon recht viel über den Autor ;-) !Er schreibt so menschlich, nah und mit einem Augenzwinkern ( über sich selbst) dass es ihn glaubwürdiger macht als so viele andere kluge aber bornierte Wissenschaftler.Vielleicht melde ich mich mit einem update am Ende noch mal.
Der Titel „Gewalt und Mitgefühl“ kommt recht unscheinbar daher. Wenn Sie aber das Buch in den Händen halten wird bereits klar, dass es alles andere als unscheinbar sein kann -es wiegt in seinem kleinen Format mit über 850 Seiten (ohne Anhänge, Anmerkungen und Quellen) etwas über 1 kg. Schlägt man nun das Buch auf, offenbart sich das Inhaltsverzeichnis erstaunlicherweise auf nur einer Seite. Das Papier ist fast so dünn, wie in einem Psalm Buch und die Schrift so klein, dass erstmalig meine Lesebrille zum Einsatz kam. Das Inhaltsverzeichnis wirkt interessant. Nicht nur wegen ihrer Kürze, sondern in ihrem Umgang mit dem Buchtitel. Der Autor geht nicht nach erwarteten Kategorien vor, sondern bewegt sich vom Kleinen (eine Sekunde zuvor) bis hin zur Evolutionstheorie hervor, um eine Handlung zu erklären. Es geht hier um Gewalt und Emotionen und der Autor ist ein Neurobiologe – wem das trocken vorkommt, der irrt sich gewaltig! Sapolsky hat einen Schreibstil, der in regelmäßigen Abständen zum Schmunzeln oder gar zum Lachen anregt. Dabei ist der Inhalt alles andere als trivial – so muss man sich erstmal mit dem Anhang beschäftigen, um überhaupt das erste Kapitel zu bewältigen (es sei denn man ist Mediziner oder Biologe) – aber das ist alles kein Problem, denn er schreibt so spannend, fesselnd und anschaulich – Chapeau! Großartiges Buch für Menschen, die sich mit den Ursachen und der Entstehung von Gewalt beschäftigen oder sich dafür interessieren.
Meine Rezensionskollegen haben mit ihrem hymnischen Lob des vorliegenden Werks absolut recht!Es liefert eine UMFASSENDE Darstellung der Titelthematik - mit zahlreichen persönlichen und geschichtlichen Bezügen, die hilfreich sind für das Verständnis - auch eigentlich unverständlicher Ereignisse! Perspektivenwechsel - der Neurologe Robert Sapolsky kommt aus der Primatologie! - sind ebenso nützlich wie eine überaus authentische Sprache - ohne Scheu vor kritischem Blick auf sich selbst und Berufskollegen!Der Text ist allerdings ein Lesevergnügen nur für Ausdauernde: mehr als 900 kleinbedruckten Seiten, immer nahe an der Leserin/am Leser, verständlich und witzig formuliert!Leider fehlen nötige, da wirklich hilfreiche Abbildungen (z. B. von Hirnregionen!) - und besonders schade:Es fehlt eine NÜTZLICHE Inhaltsangabe!!!Die bloße Gliederung durch Kapitelüberschriften nach Entstehungsterminen von Verhaltensweisen: "EineSekunde zuvor", "Sekunden bis Minuten zuvor", ... bis "Jahrhunderte bis Jahrtausende zuvor" ist auch deshalb unverständlich, weil IM TEXT sehr wohl eine hilfreiche Orientierung durch große und kleine Kapitelüberschriften geboten wird! Warum muss ich, um beispielsweise den Text über die Amygdala zu finden, wie ein Verrückter BLÄTTERN??? oder mich im Register durch mehr als 70 Seitenangaben wühlen? - Ich hab mir "zähneknirschend" selbst eine "Anreicherung" der Inhaltsangabe fabriziert. - Was ich aber nicht für die Aufgabe eine/r/s Leser/in/s halte!!!Außerdem hätte ich mir einen größeren Druck und dafür eine inhaltliche Straffung gewünscht...
über menschliches Verhalten von Gewalt ( Aggressionen) bis zum Mitgefühl ( Liebe). Es ist interessant geschrieben und zum größten Teil auch verständlich. Im Anhang werden Grundkenntnisse vermittelt. Der Autor probiert dem Leser eine interdisziplinare Sichtweise zum menschlichen Verhalten zu vermitteln, was ihm auch gelinkt.Ich wünsche dem Buch noch viele begeisterte Leser. Es lohnt sich und macht neugierig sich mit dem Thema zu beschäftigen.
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